1. Sehen Sie doch diese ganze Diskussionen um das Holocaust-Mahnmal in Berlin: Das Beste, was die Deutschen machen könnten, wäre, dem jüdischen Volk bei der Lösung ihrer Probleme behilflich zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Ausdrücklich keinen Beitrag zur Diskussion um das Holocaust-Mahnmal in Berlin-Mitte wollen die Herausgeber des Buches "Ein Grundstück in Mitte - Das Gelände des künftigen Holocaust-Mahnmals in Wort und Bild" leisten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Flierl hatte das Projekt u. a. abgelehnt, weil der Startplatz in der Nähe der Fläche für das Holocaust-Mahnmal liegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Rau äußerte sich auch erstmals in der Debatte um das Holocaust-Mahnmal in Berlin. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Wer eigentlich entscheidet über das Berliner Holocaust-Mahnmal? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Das geltende Recht reiche für ein Verbot am Berliner Holocaust-Mahnmal aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2005）
7. Bei der Demonstration gegen das Holocaust-Mahnmal vor zwei Jahren trugen Neonazis erstmals Palästinensertücher und schwenkten palästinensische Fahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2002）
8. Der Disput über das geplante Holocaust-Mahnmal in Berlin und vor allem die Auseinandersetzungen um Martin Walsers Friedenspreis-Rede haben Gräben aufgerissen, die den berüchtigten Historikerstreit von 1986/87 als bloß akademische Fehde erscheinen lassen. ( Quelle: Die Zeit (49/1998)）
9. Peter Eisenman, 72, hat das Holocaust-Mahnmal entworfen, das am 10. Mai in Berlin eröffnet wird. 1967 gründete er ein eigenes Institut für Architektur in den USA. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005）
10. Die NS-Vergangenheit sei nicht allein durch Entschädigung der Zwangsarbeiter oder ein Holocaust-Mahnmal in Berlin zu bewältigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）