Holocaust-Mahnmal

  1. TAGESSPIEGEL: Können wir Sie als Schriftsteller und Erinnerungsexperten auch zu einem Blick aus dem Turmfenster Richtung Holocaust-Mahnmal bewegen? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Nicht durch Monumente wie das Holocaust-Mahnmal in Berlin, nicht durch den Wiederaufbau von Gebäuden. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2004)
  3. HOLOCAUST-MAHNMAL: Zwölf Tage nach dem Bundestagsbeschluß zum Holocaust-Mahnmal gibt es einen ersten Gesetzentwurf aus dem Kulturausschuß als Grundlage für die geplante Stiftung, die das Bauwerk verwirklichen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Gemeint ist der neue Entwurf für ein Holocaust-Mahnmal, den der New Yorker Architekt Eisenman nach Gesprächen mit dem Kulturbeauftragten der Bundesregierung, Michael Naumann, in den letzten Wochen erarbeitet hat. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die vom Bund vorgesehenen Mittel für das Holocaust-Mahnmal sollten für die bestehenden Gedenkstätten zur Verfügung gestellt werden. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Eberhard Diepgen wollte nicht zum symbolischen Spatenstich für das Holocaust-Mahnmal am Brandenburger Tor gehen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Das Holocaust-Mahnmal in Berlin beschrieb Walser damals als "fußballfeldgroßen Alptraum", als "Monumentalisierung der Schande". ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005)
  8. In einer Woche, am 10. Mai, wird in Berlin das Holocaust-Mahnmal eingeweiht, 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2005)
  9. Herr Sebastian, Sie haben einen Antrag formuliert, der einen Verzicht auf das in Berlin geplante Holocaust-Mahnmal vorsieht. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Schily äußerte Verständnis für den Gesetzentwurf der CDU/CSU, den befriedeten Bezirk um den Reichstag auf das Brandenburger Tor und das Holocaust-Mahnmal auszudehnen und dort Demonstration nur in Ausnahmen zuzulassen. ( Quelle: n-tv.de vom 19.02.2005)