Holocaust-Mahnmal

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  1. Und im Kuratorium der Initiative sitzen Menschen wie Günter Grass und nicht zuletzt Lea Rosh, die sich für das Holocaust-Mahnmal in der Hauptstadt einsetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Man muss - wegen der merkwürdigen Erfahrungen mit dem Holocaust-Mahnmal - auf Bescheidenheit, Verzicht auf leere Symbolik und auf Klarheit hoffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2005)
  3. Die räumliche Nähe zum Holocaust-Mahnmal begründete die CDU-Bundestagsabgeordnete damit, dass die Juden "letzten Endes in der ersten Phase auch Vertreibungsopfer" gewesen seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wie berichtet, will Innensenator Werthebach das Brandenburger Tor, das geplante Holocaust-Mahnmal südlich des Pariser Platzes und die Gedenkstätte Neue Wache zu solchen befriedeten Zonen erklären. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Weitere Artikel: Lorenz Jäger wendet sich gegen eine Novellierung des Versammlungsrechts, die einzig darauf zielt, die NPD vom Brandenburger Tor und Holocaust-Mahnmal fernzuhalten. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2005)
  6. Im dritten Obergeschoß kam der Kulturausschuß des Bundestags zu einer Anhörung über das geplante Holocaust-Mahnmal zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Das Bemerkenswerte daran: Beide Seiten, die Befürworter des Krieges und ihre Gegner, beziehen sich auf die Lehren aus der deutschen Geschichte, und eben die zu beachten, daran soll uns das Holocaust-Mahnmal erinnern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003)
  8. Und bringen uns dann um die sichere Erkenntnis, dass ein Neonazi auch nach geltendem Recht niemals zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung am Holocaust-Mahnmal demonstrieren dürfte? ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)
  9. "Wer sich in einer Weise wie Herr Naumann zum Holocaust-Mahnmal in Berlin äußert, qualifiziert sich nicht als Kenner der Gedenk- und Mahnmalkultur", erklärte Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Als "Einmischung von außen" hat die Vorsitzende des Kulturausschusses des Bundestages, Elke Leonhardt (SPD), eine Äußerung des Schriftstellers Martin Walser zum geplanten Bau eines Holocaust-Mahnmal bezeichnet. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
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