Holocaust-Mahnmal

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  1. Natürlich darf der Bundeskanzler den Entwurf für das zentrale Holocaust-Mahnmal unangemessen finden; natürlich darf auch Eberhard Diepgen seine Bauchschmerzen mit der monumentalen Grabplatte haben, die in Berlins Mitte gebaut werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Tatsächlich hatte die Initiative um Lea Rosh im Sommer 2001 mit dem umstrittenen Slogan um Spenden für das Berliner Holocaust-Mahnmal geworben. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  3. Am frühen Nachmittag sind mehrere Kundgebungen nahe der Friedrichstraße als Anlaufpunkte gegen den für 14 Uhr geplanten Naziaufmarsch des "Nationalen Aktionsbündnisses Berlin-Brandenburg" gegen das Holocaust-Mahnmal angemeldet. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Die Demonstration, die sich gegen das Holocaust-Mahnmal richtete, war zunächst von der Polizei verboten, dann aber vom Oberverwaltungsgericht genehmigt worden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Jetzt hat Naumann einen neuen Vorschlag aus dem Hut gezaubert: Auf dem Gelände am Brandenburger Tor, auf dem nach bisheriger Planung das Holocaust-Mahnmal gebaut werden sollte, möchte er gerne einen Teil von Stephen Spielbergs Shoah-Foundation ansiedeln. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Auf verschlungenen Pfaden der Geheimdiplomatie zwischen Bonn und Berlin wird in diesen Tagen eine Entscheidung über das geplante Holocaust-Mahnmal südlich des Brandenburger Tores vorbereitet. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Die einen wurden verdächtigt, die Juden mit einem Holocaust-Mahnmal auf ihre Opferrolle reduzieren zu wollen, die anderen, eben das jüdische Opfer zu unterschlagen, indem sie nur an die Zeit vor dem Holocaust erinnern wollten. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Mitte - Eine Informationstafel am Holocaust-Mahnmal in der Ebertstraße ist in der Nacht zu Sonnabend beschmiert worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2004)
  9. Es bildet eine Trias zusammen mit dem Holocaust-Mahnmal und dem Jüdischen Museum (das eine längere und lebensvollere Geschichte als nur die des Holocaust erzählt). ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2004)
  10. Die Fläche für das Holocaust-Mahnmal, das südlich der Behrenstraße errichtet werden soll, werde nicht angetastet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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