Holocaust-Mal

  1. Hier soll nicht stattfinden, was kritische Stimmen auch für ein landläufig monumentales Holocaust-Mal befürchten: die allzu gewohnte Verurteilung und "Ablage" eines grauenvollen Geschichtskapitels, über die man bald zur Tagungsordnung übergehen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)