1. Während man dies so in den Zeitungen von Kairo und Damaskus, in Bagdad und Ryad lesen konnte, traute sich der christliche Westen, immer noch beeindruckt vom Holocaust, nicht, diese so überzeugende These in seinen Zeitungen zu drucken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.04.2003）
2. Nun legt der sechsundsiebzigjährige Pionier der empirischen Holocaustforschung, der kürzlich mit dem Geschwister- Scholl-Preis ausgezeichnet wurde, ein Kompendium über die Quellen des Holocaust vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003）
3. Nun erschrickt man, wenn die Richard-Wagner-Gedächtnisspiele und das Gedenken an den Holocaust nebeneinander auf einer Rechnung stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Die Erinnerung an den Holocaust ist unerlässlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2001）
5. Die Geschichte des in sich stark differenzierten Antisemitismus in der Weimarer Republik ist im Vergleich zum Holocaust, aber auch zur Judenfeindschaft im Kaiserreich, bislang unbefriedigend erforscht. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003）
6. DVA-Gespräch zum Umgang mit dem Holocaust in der deutschen Gesellschaft; Moderation: Franziska Augstein, SZ. 20Uhr, Literaturhaus, Salvatorplatz 1. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001）
7. Als der Zweite Weltkrieg vorüber war, war auch der Holocaust vorüber. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Denn längst richtet sich die mißtrauische Zensur der Öffentlichkeit nicht nur auf die Rede über den Holocaust, sondern auch auf die Rede über die Rede über den Holocaust, also auf die Metaebene. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Denn längst richtet sich die mißtrauische Zensur der Öffentlichkeit nicht nur auf die Rede über den Holocaust, sondern auch auf die Rede über die Rede über den Holocaust, also auf die Metaebene. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Sicher ist der Holocaust oft instrumentalisiert worden. ( Quelle: Die Zeit 1995）