Jahrzehntelang müssen KZ-Überlebende, Angehörige von Holocaustopfern und andere Betroffene sich in aller Öffentlichkeit NS-Gedankengut, Takt- und Geschmacklosigkeiten (z. B. über Juden, die man beim Vergasen übersah) und dergleichen mehr anhören.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Er sei anfangs zwar dabei gewesen, allerdings als "Antizionist, dessen Familie zu den Holocaustopfern zählt".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2005)
Letzterer hat es besonders als Verteidiger von Holocaustopfern und Zwangsarbeitern zu Berühmtheit gebracht.
( Quelle: DIE WELT 2001)