Anders als mancher Funktionär jener Jahre behielt Holtz-Baumert seinen Draht zur DDR-Jugend.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Gerhard Holtz-Baumert war Anfang Dreißig, als er 1958 mit dem ersten Zitterbacke-Band debütierte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Probleme, Streiche und Träume eines zehnjährigen Jungen in einem Defa-Film aus dem Jahre 1966, der nach dem Buch "Alfons Zitterbacke, die heitere Geschichte eines Pechvogels" von Gerhard Holtz-Baumert entstand.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2005)
Holtz-Baumert wollte seinen Lesern nicht nur proletarische Helden wie den "Kleinen Trompeter" nahebringen, sondern auch die Bildenden Künste und die Sagenwelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)