1. Die Zeitung will zudem erfahren haben, dass das Kölner Verlagshaus dem Medienkonzern Holtzbrinck 175 Millionen Euro für den Berliner Verlag, der unter anderem die "Berliner Zeitung" herausgibt, geboten. ( Quelle: Tagesschau vom 21.10.2005）
2. Das von Holtzbrinck vorgeschlagene Stiftungsmodell für die redaktionelle Unabhängigkeit des Tagesspiegel sei wettbewerbsrechtlich unzulässig und komme deshalb als Auflage für eine Genehmigung des Zusammenschlusses nicht in Betracht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003）
3. Warum sind deutsche Mediengruppen wie Bertelsmann oder Holtzbrinck nicht längst in das lukrative Geschäft eingestiegen? ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Holtzbrinck hatte bereits damals die Liquiditätsprobleme zurückgewiesen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.07.2002）
5. Beim Oberlandesgericht Düsseldorf werde nun zunächst Beschwerde gegen die Entscheidung des Kartellamts eingelegt, teile Holtzbrinck am Mittwoch in Stuttgart mit. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.02.2004）
6. Holtzbrinck will nun vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf Beschwerde gegen die Entscheidung einlegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2004）
7. Auch bei der für Infoseek zuständigen Holtzbrinck Networx AG wollte man am Montag weder den Ausstieg bestätigen, noch den Fortgang der Gespräche kommentieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2001）
8. Sollte mit der Ministererlaubnis die anstrebte Übernahme des Berliner Verlags (Berliner Zeitung) gelingen, bekäme Holtzbrinck auch die direkte Zitty-Konkurrenz Tip. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2003）
9. Der Wirtschaftsminister wollte zuvor allerdings noch geprüft wissen, ob Holtzbrinck den Tagesspiegel verkaufen könne; in diesem Falle hätte sich der Antrag auf die Sondererlaubnis von selbst erledigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2003）
10. Seit dem Sommer 2002 setzte Holtzbrinck ihn als Berater ein. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 09.06.2002）