Mit einer erstaunlichen Entdeckungsfreude streifen die Menschen durch die Flure, werfen neugierige Blicke auf die freigelegten Fußböden und ihre mächtigen Balken, berühren von mehreren Farbschichten befreite Holztäfelungen und riechen sogar am Ölsockel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
Eine elegante Treppe führt hoch zum Besucherfoyer mit seinen kunstvollen Holztäfelungen und einem riesigen, reichhaltig verzierten Keramikofen.
( Quelle: TAZ 1989)
Ein Stockwerk höher, wo im berühmtesten Nationalitätenrestaurants der DDR von 1964 bis 1994 bis zu 250 Menschen auf einmal speisten, ist nun der ruhigere Bereich mit Bar und Rumstehen vor Holztäfelungen und imposanter Schieferwand im Foyer.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2002)