Entscheidend ist, daß sie für billige Dienstleistungen werben - den Hombachschen Niedriglohnsektor -, weil sie erkennen, daß auch die Nachfrage nach Dienstleistungen auf Grenzen stößt (vgl. den Artikel von Dräger und Wolf im vorigen Freitag).
( Quelle: FREITAG 1999)