So genoss er die Bildungsreisen durch Europa, suchte verzweifelt nach einem angemessenen Gegenstand für seine literarischen Ambitionen und atmete auf, als er nach dem Tod des Vaters 1770 endlich das sorgenfreie Leben eines Homme de Lettres führen konnte.
( Quelle: Die Zeit (51/2003))
Denn die Biographie dieses europäischen Homme de Lettres liest sich wie der Roman des 20. Jahrhunderts, seiner Katastrophen und enttäuschten Utopien.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2003)