Im Sommer war allen 127 Honorarkräften wegen der Sparzwänge im Bezirk gekündigt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2002)
Er konnte dieses Angebot nicht ausschlagen, sagt er: ein Kinder- und Jugendzentrum zu leiten mit sechs fest angestellten Sozialpädagogen, acht Honorarkräften und Geld für weitere freie Mitarbeiter bei Bedarf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2001)