Landesfremde Besucher, die sich eine Autostunde von München in die Hopfenfelder der Hallertau verirren, glauben es auch so.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2003)
Weite Hopfenfelder wechseln mit Flachsgärten, an Kanälen alternieren Windmühlen und Gasthäuser, in denen Bauern Klaverjas spielen und Fremde freundlich bewirtet werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)