Horst Sachtleben inszeniert die Familienstory (inkl. nervender Schwiegermutter und ehefrustrierter Arbeitslosen-Geliebte) wie eine Episode aus der 'Lindenstraße': ein bißchen rasanter und witziger als im wahren Leben, doch sonst sehr realistisch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)