Horst Seehofer

  1. Der BDI-Chef übte scharfe Kritik am Gesundheitsexperten der CDU/CSU-Fraktion, Horst Seehofer. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2003)
  2. Heute will Horst Seehofer als Minister für Landwirtschaft und Verbraucherschutz einen Maßnahmenkatalog präsentieren - erst den Abgeordneten im Fachausschuss des Bundestages, dann der Öffentlichkeit. ( Quelle: Tagesschau vom 30.11.2005)
  3. Das wütende Abtauchen des Horst Seehofer ist nämlich kaum von der Tatsache zu trennen, dass er sich machtpolitisch verkalkuliert hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003)
  4. Auf der Sondersitzung der SPD-Abgeordneten wirbt Schmidt an diesem Dienstag für ihre Gesundheitsreform, die sie zusammen mit Horst Seehofer (CSU) in einer Allparteienrunde ausgehandelt hatte. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2003)
  5. Agrarminister Horst Seehofer setzt im Kampf gegen den kriminellen Handel mit Gammelfleisch auch auf die Unterstützung der Industrie. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 08.12.2005)
  6. Mit seiner Entscheidung, Horst Seehofer den zweiten CSU-Ministerposten im Bundeskabinett zu überlassen, stellte sich CSU-Chef Edmund Stoiber sowohl gegen den Willen der CSU-Landesgruppe im Bundestag als auch gegen die CDU-Chefin Angela Merkel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2005)
  7. Schließlich hatte Sozialministerin Ulla Schmidt dem Verhandlungsführer der Union, Horst Seehofer, zum Beginn der Gespräche vor gut 14 Tagen zwei Espresso-Tassen zum 54. Geburtstag geschenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2003)
  8. Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) macht nach wie vor Einzelpersonen für den Skandal um so genanntes Gammelfleisch verantwortlich: "Wir haben keine Anzeichen für mafiöse Strukturen", betonte der Minister am Mittwochmorgen im ZDF. ( Quelle: Sat1 vom 08.12.2005)
  9. Mit dem Gesundheitsstrukturgesetz von Horst Seehofer wurde das alte Kostendeckungsprinzip aufgegeben, die Ausgaben wurden begrenzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Die Exportfreigabe durch die Europäische Kommission habe keine ausreichende wissenschaftliche Grundlage, erklärten die Gesundheitsminister der Länder und Bundesminister Horst Seehofer (CSU) gestern in Berlin. ( Quelle: TAZ 1996)