Die Kritik etwa, die unter anderem Horst Seehofer am ursprünglichen Herzog-Konzept für das Gesundheitswesen geäußert hatte, hat inzwischen zu Abänderungen im Konzept geführt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2003)
Ernährungsminister Horst Seehofer (CSU) sieht in der Nachfrage der Verbraucher nach möglichst billigen Lebensmitteln eine der Ursachen für den Gammelfleisch-Skandal.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 03.12.2005)
Bundesminister Horst Seehofer fordert unterdessen mit Blick auf die zwischen Bund und Ländern ungeklärte Kostenfrage (die für den Rechtsstatus wichtig ist), die sozialen Leistungen für die Flüchtlinge um 20 Prozent zu kürzen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Plötzlich sind sich Joschka Fischer, Horst Seehofer und Ulla Schmidt einig, dass wir den Neubau der sozialen Systeme in Angriff nehmen müssen.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2003)
Dieser Kompromiss zeichnete sich nach Informationen der Berliner Zeitung in der zuständigen Koalitions-Arbeitsgruppe unter Leitung des designierten Landwirtschaftsministers Horst Seehofer (CSU) und von Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) ab.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.10.2005)
Vor einem Jahr hätte kaum jemand auf eine zweite politische Karriere von Horst Seehofer gewettet.
( Quelle: n-tv.de vom 10.10.2005)
Die CSU und Horst Seehofer wollen innerhalb der bestehenden Systems eine Reform machen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 21.09.2004)
Bevor sich die Versicherten plagen müssen mit der Qual der Wahl einer preiswerten Krankenkasse, legt Horst Seehofer die Höhe der Beitragssätze lieber selbst fest.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Es gibt Tage, an denen wird der Glaube an Politik wiederhergestellt: Horst Seehofer hat das Richtige gesagt, als erster der politisch Verantwortlichen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das bisherige Fazit fällt eher ernüchternd aus: So greift Verbraucherschutzminister Horst Seehofer mit seiner Forderung nach mehr Eigenkontrollen und einer Meldepflicht für Firmen, denen schlechtes Fleisch angeboten wurde, zu kurz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005)