"Wenn es nach Howard Dean gegangen wäre, befände sich Saddam Hussein an der Macht und nicht im Gefängnis."
( Quelle: Die Zeit (52/2003))
Charleston - Wenn Howard Dean in diesen Tagen eine Wahlkampfrede hält, stellen ihn die Gastgeber mit glühenden Worten vor.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.02.2004)
Auf ihn werden sich am 19. Januar alle Augen richten: Howard Dean, Ex-Gouverneur von Vermont, ist bei den Demokraten der Bewerber, der den Vor-Vorwahlkampf für die US-Präsidentschaftswahl der vergangenen Monate dominiert hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
Der demokratische Rebell Howard Dean bezog Prügel auch aus den eigenen Reihen, als er laut spekulierte, der jüngste Terroralarm in den USA könne wahltaktische Motive haben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.08.2004)
Der eigentlich Leidtragende ist Howard Dean, der Mann, der in allen Umfragen das Bewerberfeld der Demokraten anführt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2003)
Amerikas Demokraten haben ihn zu ihrem Präsidentschaftskandidaten gewählt, weil er verlässlicher erscheint als der anfängliche Favorit Howard Dean und erprobter als sein letzter Rivale John Edwards.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
Das ist zwar nur ein Bruchteil dessen, was Bush bisher verbuchen konnte (über 132 Millionen Dollar), und nur drei Viertel der bisherigen Spenden für den anfänglichen Topfavoriten der Demokraten, Howard Dean (45 Millionen Dollar).
( Quelle: Spiegel Online vom 12.02.2004)
Unter den Demokraten hat Howard Dean eine kleine Revolution ausgelöst, weil er über 25 Millionen Dollar aus kleinen Internet-Spenden von den Anti-Bushianern einsammeln konnte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2003)
Bei Reuters, MSNBC und dem Meinungsforschungsinstitut Zogby führt Kerry inzwischen mit acht Prozentpunkten. 30 Prozent der Demokraten würden sich für ihn entscheiden, 22 Prozent für Howard Dean.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.01.2004)
Sie haben - dank Howard Dean - verstanden, dass sie sich nicht an George Bush anschmiegen können, um ihn zu besiegen.
( Quelle: Die Zeit (10/2004))