Referee Robert Hoyzer hat die gegen ihn erhobenen Manipulationsvorwürfe gestanden.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.01.2005)
Ein Fall, der Hoyzer zur Last gelegt wird, betrifft nun das Erstrundenspiel zwischen Paderborn und dem HSV im DFB-Pokal.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005)
Hoyzer sei keineswegs der Anstifter der Manipulationen gewesen, vielmehr habe es sich um eine gleichberechtigte Zockergemeinschaft gehandelt.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.10.2005)
Dennoch erlag Hoyzer der Versuchung des schnelleren Geldes.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2005)
Am Tag nach seinem fehlgeschlagenen medialen Reinigungsversuch, durfte/musste Robert Hoyzer gleich weiterreden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2005)
Nach dem Hamburger SV hat nun auch Greuther Fürth Einspruch gegen ein von Hoyzer geleitetes Spiel eingelegt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.01.2005)
Die Staatsanwaltschaft hatte bei den Schiris genau andersherum plädiert, wollte den "singenden" Anstifter Hoyzer für seine auf ein möglichst mildes Urteil abzielende Kooperation belohnen, den weit weniger kooperativen Marks dagegen hinter Gittern sehen.
( Quelle: Sat1 vom 19.11.2005)
Zweitligist Greuther Fürth wird nach dem vom DFB- Sportgericht abgewiesenen Einspruch gegen die Wertung des von Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer geleiteten Punktspiels beim MSV Duisburg (0:1) in die Berufung gehen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
Die Verteidiger von Hoyzer und Ante Sapina kündigten an, Revision beim Bundesgerichtshof einzulegen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2005)
Das Berliner Landgericht verurteilte Hoyzer im Fußball-Betrugsprozess zu zwei Jahren und fünf Monaten Haft. Sein früherer Kollege Dominik Marks erhielt ein Jahr und sechs Monate Haft auf Bewährung.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 18.11.2005)