Hrdlickas Bildhauerei hingegen ist mit 25 Werken recht ausgewogen präsentiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Was die Meininger Wagner-Deutung anbelangt, ist das sicher übertrieben, das Systematische, das man mit dem Begriff des Themas gerne verbindet, spielt in Hrdlickas Ausstattung kaum eine Rolle.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2001)
Hrdlickas Provokation bleibt nämlich zu sehr im Inhaltlichen stecken, seine muskelstarke Meißel-Mystik ist zwar gut gemeint, aber wohl kein sonderlich entscheidender Beitrag zur zeitgenössischen Skulptur.
( Quelle: FAZ 1994)