1. Dabei ist ein offener Schlagabtausch zwischen dem Chef der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Hubertus Schmoldt, und dem Vorsitzenden der IG Metall, Jürgen Peters, entbrannt. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2004）
2. Hubertus Schmoldt, 56, übernahm 1995 die Führung der Industriegewerkschaft Chemie, die seit 1997 - erweitert um Bergbau und Energie - IGBCE heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001）
3. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Hubertus Schmoldt, kritisierte Rufe nach Lohnzurückhaltung und staatlichen Konjunkturprogrammen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001）
4. An dem Treffen nehmen neben Clement und Schröder die Chefs der vier größten Energiekonzerne teil sowie der Vorsitzende der Gewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, Hubertus Schmoldt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2003）
5. Der Vorsitzende der IGBCE, Hubertus Schmoldt, bezifferte das Gesamtvolumen des für 21 Monate geschlossenen Vertrags auf 5,8 Prozent und sprach von einem "guten Beitrag" für das Bündnis für Arbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Hubertus Schmoldt, dem Chef der IG Chemie, kam dieser Eindruck, nachdem er Interviewäußerungen von Ihnen gelesen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001）
7. Ihr Vorsitzender, Hubertus Schmoldt, forderte im Gespräch mit der Berliner Zeitung, die beitragsfreie Familienmitversicherung zu erhalten, sie aber künftig über Steuern zu finanzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2004）
8. Hubertus Schmoldt, Vorsitzender der IG BCE will im Bündnis für Arbeit neuen Anlauf für die Beteiligung der Arbeitnehmer an Kapital und Ertrag der Unternehmen nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. An dem Treffen mit dem Konzernchefs von Marktführer E.ON, RWE, Vattenfall Europe und EnBW soll auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, (IG BCE) Hubertus Schmoldt teilnehmen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.08.2003）
10. Zudem steht Hubertus Schmoldt im Schatten seines Vorgängers, dem die Spitzen der Politik am Mittwoch abend nachgerade eine Art Staatsakt dargebracht haben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）