Huesmann, der in seinem Geschäft regelmäßig "zweifelhafte Arznei- und Pseudoarzneimittel" würdigt, wurde jetzt von dem Hersteller eines Haiknorpelpräparats auf Zahlung von 200.000 Mark Schadenersatz verklagt.
( Quelle: TAZ 1996)
'Scheiß des Monats', zweiter Akt: Das Oberlandesgericht (OLG) hat gestern unter Strafandrohung von 500 000 Mark in allen wesentlichen Punkten eine Einstweilige Verfügung gegen den Marburger Apotheker Gregor Huesmann bestätigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
'Allein der Streitwert von rund einer Million Mark wird mich bei den zu erwartenden Anwalts- und Gerichtskosten ruinieren', befürchtet Huesmann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
'Allein der Streitwert von rund einer Million Mark wird mich bei den zu erwartenden Anwalts- und Gerichtskosten ruinieren', hatte Huesmann bereits im Vorfeld befürchtet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Glück für Huesmann: Die geforderten 200000 Mark Schadensersatz musste er nicht zahlen, weil das Mittel mit unzulässigen Werbeaussagen angepriesen worden war.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
Deren Bestandteile stehen laut Huesmann fast alle im Gewürzregal einer gut sortierten Hausfrau.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002)
Der Marburger Apotheker Gregor Huesmann will dem nun ein Ende setzen und ruft zur bundesweiten Aktion "Der Scheiß des Monats - Präparate, die wir Ihnen nicht empfehlen können" auf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)