Ist es heute das friedlich vor der Akademie grasende Pferd, das Leben in die Kunstwelt bringt, so sorgte in der Revoluzzerzeit, den sechziger und frühen siebziger Jahren, ein anderes Huftier für Furore: ein Kamel.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Offenbar war der Graben so voller Schlick, daß das Huftier schon nach wenigen Minuten bis zum Hals eingesackt war.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.01.2005)