Inzwischen bedarf Bennett, zumindest außerhalb Großbritanniens, selbst der Fürsprache, denn anders als seine Zeitgenossen H.G. Wells oder Joseph Conrad, Hugh Walpole oder John Galsworthy ist er beim internationalen Lesepublikum weitgehend vergessen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)