Zuletzt ließ Hun Sen im Wahlkampf seine Schergen mindestens ein Dutzend Oppositionelle töten, besonders die Bevölkerung auf dem Land einschüchtern, nach der Wahl Zweifler an seinem Sieg vertreiben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Hun Sen traf gestern zur Teilnahme an den Gesprächen in Tokio ein.
( Quelle: Welt 1999)
Ein thailändischer Grenzer wurde durch das Feuer von Hun Sens Truppen getötet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In der Stadt Siem Reap nahe der antiken Tempelanlage Angkor Wat umzingelten Einheiten Hun Sens die Truppen Ranariddhs.
( Quelle: Welt 1997)
Er war sich schon vor der Wahl sicher, daß der Putschist Hun Sen die Wahlen gewinnen würde.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Für Hun Sen ist ein Kopremier Ung Huot geradezu ein Glücksfall: Huot gilt als jemand, der nicht besonders eigenwillig ist und sich leicht unterordnen wird.
( Quelle: TAZ 1997)
Hun sei nicht in die Geheimgespräche einbezogen gewesen, gab Ranariddh zu.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der amtierende Regierungschef Hun Sen wies die Anschuldigungen zurück und kündigte an, die Wahlen würden auch ohne die vier großen Oppositionsparteien stattfinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bis heute behauptet Hun Sen steif und fest, daß der ehemalige Außenminister Teil einer großen Verschwörung der Königsfamilie und ihrer Anhänger gegen ihn ist.
( Quelle: TAZ 1997)
Erste Ergebnisse bestätigen, was schon vermutet wurde: Die Regierungspartei unter Premier Hun Sen hat ihre Position als stärkste Kraft im Land behauptet.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2003)