Bei einem Forum der Konrad-Adenauer-Stiftung in Phnom Penh sagte Hun Sen kürzlich, der Vorwurf der UNO, Kambodscha könne kein unabhängiges Gericht garantieren, sei eine Unterstellung: "Seit 20 Jahren warten wir auf ein Genozidtribunal."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Kambodschas Regierungschef Hun Sen konnte seinen Stolz nicht verbergen: "Ganz leicht" sei die Amnestie für einen Mann, der bis vor kurzem als einer der brutalsten Führer der Roten Khmer galt, am Wochenende über die Bühne gegangen.
( Quelle: TAZ 1996)
Die regierende Kambodschanische Volkspartei (CPP) von Ministerpräsident Hun Sen hat wie erwartet die Parlamentswahlen klar gewonnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2003)
Bereits 1993 hatte Hun Sen mit der Partei des Prinzen Ranariddh eine Koalition gebildet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
KOALITIONSANGEBOT: Drei Tage nach den Parlamentswahlen in Kambodscha hat sich Ministerpräsident Hun Sen für eine Neuauflage der vor einem Jahr zerbrochenen Regierungskoalition ausgesprochen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Soldaten gehören unter anderem zur Leibwache des zweiten Premierministers Hun Sen, der seinen Kopremier Prinz Norodom Ranariddh aus dem Amt gejagt hat.
( Quelle: TAZ 1997)
Zugelassen zur Wahl sind noch 30 weitere Parteien, die aber einen Wahlsieg Hun Sens nicht ernsthaft gefährden können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zwar erlitt Hun Sen in der Hauptstadt Phnom Penh offenbar eine peinliche Niederlage.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Oppositionspolitiker nimmt Hun Sen seine Wandlung vom Kommunisten zum Liberalen nicht ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hun Sen verwies auf den Stellvertreterkrieg der Großmächte in Indochina.
( Quelle: DIE WELT 2000)