1. Um Entlassungen zu vermeiden, wolle man den gesetzlichen und tarifvertraglichen Spielraum "extrem ausschöpfen", kündigte der geschäftsführende Gesellschafter Dieter Hundt an. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. F: Denken Sie, daß Hundt die Regierung und das Bündnis für Arbeit mit solchen Vorschlägen politisch unter Druck setzen will? ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. "Noch vor eineinhalb Jahren haben Bundesregierung und Gewerkschaften die Rente mit 60 propagiert", erinnerte Hundt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. In den Verhandlungen mit dem DGB sah sich Hundt zuletzt einem Druck aus den eigenen Reihen ausgesetzt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.12.2003）
5. Auf seiten der Wirtschaft werden Hans-Olaf Henkel (Bundesverband der Deutschen Industrie), Handwerkspräsident Dieter Philipp, Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt und der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstags (DIHT) Hans Peter Stihl teilnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Hundt betonte, dass gleichzeitig die Bundesagentur für Arbeit auf ihre Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2004）
7. Außerdem bemängelte Hundt, daß bei den Tarifabschlüssen zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall der neu geschaffene gesetzliche Spielraum nicht genutzt worden sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Dagegen warnte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt angesichts der hohen Arbeitslosigkeit eindringlich vor hohen Abschlüssen. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Ein Großteil der gegenwärtigen Probleme sei hausgemacht, sagte Hundt in Köln. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt drohte im Inforadio Berlin-Brandenburg mit Arbeitsplatzabbau und Aussperrungen. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.04.2002）