Dem brillanten Schweizer Autor Hansjörg Schneider, 66, gelingt mit seinem fünften Hunkeler-Krimi wieder das Kunststück, die Fragilität einer bodenständigen Idylle zu zeigen, deren Brüche und Widersprüche durch brutale Verbrechen bloßgelegt werden.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.01.2005)