Für Husslein konnte die Zeit dennoch nicht besser sein: "Es wird deutlich, dass das Bewusstsein für Historizität da ist.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.07.2005)
Jedenfalls wird Agnes Husslein nur begrenzt auf die klassisch-moderne (und von Klimt und Schiele bis Arnulf Rainer stark österreichisch geprägte) Kollektion des unten im Tal gegenüber dem Festspielhaus angesiedelten Museums Rupertinum zurückgreifen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2004)
In den 1960ern war der kulturelle Stellenwert von Popmusik nur gering, man hielt das für etwas, was nur Jugendliche interessiert", so Husslein.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 19.07.2005)