Angeblich hat dort der Mannesmann-Chef mehrfach persönlich eingegriffen, um bei Kontrakten mit Rexroth für Hydac besonders günstige Konditionen zu sichern.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der ehemalige Manager soll dem Mannesmann-Konzern über Geschäfte der seiner Familie gehörenden Zuliefererfirma Hydac mit der Mannesmann-Tochter Rexroth Schaden in Millionenhöhe zugefügt haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Er habe nicht in die Geschäfte zwischen Hydac und Rexroth eingegriffen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)