Der Staatsanwalschaft lagen Hinweise vor, daß es bei den Polizei/ und Veterinärbehörden im Regierungsbezirk Münster möglicherwiese "undichte Stellen" gegeben hat, die die im Verdacht krimineller Mastmethoden stehenden Kälbermäster Felix Hying.
( Quelle: TAZ 1988)
Hying selbst hatte auch bei seiner Festnahme keine Angaben gemacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Lediglich die hormonbedingte Gewichtszunahme der Kälber soll Hying nach einer Aufstellung der Staatsanwaltschaft in den bekanntgewordenen Fällen einen Mehrerlös von 116 000 Mark erbracht haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)