Hölderlins Hyperion schrieb diese Worte an seinen Freund Bellarmin.
( Quelle: TAZ 1987)
"Womit er sich tagelang beschäftigen kann, das ist sein Hyperion", berichtete einst Waiblinger, und daher rezitiert Edith Clever neben den kryptischen "Turmgedichten" auch nur daraus.
( Quelle: TAZ 1993)
Ist es nicht überflüssig, von Hölderlins inniger Liebe zur Bankiersgattin Susette Gontard-Borckenstein zu wissen, um die Oden aus jenen Frankfurter Jahren oder auch den Hyperion als Dichtung zu erfassen?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
Hyperion, der Freiheitsucher, ist Chiffre für Maderna, den Sucher nach der Freiheit in der Musik, nach dem befreiten Klang.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)