Häßlichkeit

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  1. "Kein höherer Zweck rechtfertigt Lieblosigkeit und Häßlichkeit." ( Quelle: Welt 1999)
  2. So läßt dieser in seinem Buch eine Figur (il-Wahx) auftreten, die nicht nur in ihrer abstoßenden Häßlichkeit, sondern auch in der ihr zugedachten Rolle deutlich an Hugos Quasimodo, den Glöckner von Notre-Dame, erinnert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Herr Rutschky ist überzeugt, daß die Häßlichkeit der Jugendmode nur Gutes hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.12.2004)
  4. Der bloße Anblick der gründerzeitlichen Mietskasernen genügte, um Bauhausvater Walter Gropius ein Klagelied anstimmen zu lassen: 'Da gehen wir durch unsere Straßen und Städte und heulen nicht vor Scham über solche Wüsten der Häßlichkeit', schrieb er 1919. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Gefordert wurden sowohl Verständlichkeit als auch Nichtverständlichkeit, ästhetische Gefälligkeit wie auch demonstrative Häßlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Diese vielfältige Spiegelung der Gesellschaft Quebecs in all ihrer Häßlichkeit prägt auch den Beginn von Une brosse. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Ebenso ist die potentielle Schönheit der afrikaansen Sprache durch die Apartheidsideologie zu grotesker Häßlichkeit entstellt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Doch sobald er die Augen öffnete, war alles wieder da: Häßlichkeit und Ungemach, lauter unfertige Neurotiker, die irgendwelchen kollektiven Götzen hinterherjagten. ( Quelle: Die Zeit (46/1997))
  9. Der ist - in all seiner vitrinenmöblierten Häßlichkeit - wenigstens viermal so breit wie diese ehemalige Ausfallstraße jenseits des Siegestors, einst Hauptverbindung von der Stadtmitte zum Dorf und umgekehrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Schönheit erschreckt, sie zeigt einem die eigene Häßlichkeit, auf dem Schulhof wie in der Literatur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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