IAB
- Das IAB gehört zur Bundesagentur für Arbeit (BA). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2004）
- Dem IAB zufolge wird jeder Beschäftigte 2005 insgesamt 41,7 Stunden bezahlte Mehrarbeit leisten. ( Quelle: Sat1 vom 03.12.2005）
- Eugen Spitznagel, Wissenschaftlicher Direktor im IAB, sagte der WELT: "Die gesamtfiskalischen Kosten der registrierten Arbeitslosigkeit beliefen sich im Jahr 1997 insgesamt auf 166 Mrd. DM. 1996 lagen die Kosten noch bei 150 Mrd. DM". ( Quelle: Welt 1998）
- Das IAB hält einen Abbau von bis zu 50 Prozent der 1,8 Milliarden Überstunden für möglich, warnt aber vor überzogenen Hoffnungen: Die bestehenden Potentiale dürften erst allmählich erschlossen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
- Arbeitgeber bezeichneten die Arbeit des IAB als "verdienstvoll", und auch die Gewerkschaften konnten sich mit dem Strategiepapier anfreunden, einzig politisch umgesetzt wurde es nicht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
- Grundlage des Vorstoßes ist das bereits 1996 vom IAB vorgelegte "Strategiebündel". ( Quelle: ）
- Das berichtete die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). ( Quelle: Sat1 vom 03.12.2005）
- Ein "Bündnis für Arbeit" ist ein zentraler Hebel zur möglichen Verringerung der Arbeitslosigkeit, wie das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Freitag betonte. ( Quelle: ）
- Auf diesem Weg könnten in absehbarer Zeit nur etwa 85 000 neue Arbeitsplätze geschaffen und 30 000 gefährdete Stellen gesichert werden, schätzt das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer Studie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg in einer aktuellen Studie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001）