1. Ehemalige NS-Zwangsarbeiter, die in einem Betrieb der IG Farben eingesetzt waren, sind mit ihrer Klage gegen den Konzern auf Schadenersatz und Schmerzensgeld endgültig gescheitert. ( Quelle: Tagesschau vom 05.01.2005）
2. Mit einer Resolution hat der Ortsbeirat 16 in seiner jüngsten Sitzung gegen die Vermietung der Stadthalle Bergen an die IG Farben in Auflösung (i.A.) protestiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2001）
3. Es wurde dann sogar von Aktionären gesagt: >Wann bekommen wir IG Farben in Auschwitz wieder zurück<, also das Werk. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Sozusagen en passant agierten sie auch als Strohmänner für die deutschen Konzerne Bosch und IG Farben, um deren Auslandsbeteiligungen vor der Enteignung durch die Alliierten zu bewahren. ( Quelle: Die Zeit (36/2002)）
5. Gingold, Vertreter des Internationalen Auschwitz-Komitees und des Dachverbands der Kritischen Aktionäre, kündigte Demonstrationen gegen die am heutigen Mittwoch in Frankfurt am Main tagende Hauptversammlung der IG Farben in Abwicklung (i. A.) an. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Sie forderten Schadensersatz, weil sie in dem von der IG Farben gemeinsam mit der SS betriebenen Konzentrationslager Auschwitz-Monowitz bis zu 84 Stunden der Woche arbeiten mußten. ( Quelle: Die Welt vom 05.01.2005）
7. Zur Gründung der IG Farben vor 75 Jahren. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Er saß im Aufsichtsrat der IG Farben, die sich zehntausendfach der Sklavenarbeiter in den KZs bediente. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005）
9. Kritische Aktionäre forderten in der von Tumulten und Handgemengen begleiteten Aussprache die rasche Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter und die Auflösung der IG Farben in Abwicklung, die seit mehr als 50 Jahren liquidiert werden soll. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. IG Farben hat sich bislang allerdings nicht an diesem Fonds beteiligt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）