IG Medien

  1. Michael Schlecht ist seit 1980 als hauptamtlicher Gewerkschafter aktiv; zuerst bei der IG Druck und Papier, dann bei der IG Medien und jetzt bei Verdi. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005)
  2. Denn das Tarifrecht, so der Vorsitzende der IG Medien, Detlef Hensche, "ist eherner Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft, an dem wir niemals rütteln lassen." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Die irrwitzigen Manteltarifforderungen der IG Medien in der Druckindustrie sind eine Marginalie in der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung wert, aber keine öffentliche Diskussion. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Die Gewerkschaft IG Medien sah darin einen groben Verstoß des Arbeitgebers gegen das Betriebsverfassungsgesetz - denn dort sei als Grundsatz verankert, daß Betriebsvereinbarungen nicht mit Tarifverträgen konkurrieren dürfen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die Wünsche der VFRR, die sie anläßlich einer Tagung in Bremen vorstellte, sind radikaler als die der IG Medien, nach eigenen Angaben gehen sie sogar über das hinaus, was in den Chefetagen gefordert wird. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Bundeskanzler Helmut Kohl ist mit seiner Ankündigung, den Großen Lauschangriff zur Verbrechensbekämpfung im Falle eines Wahlsiegs auszuweiten, bei der Opposition und der Gewerkschaft IG Medien auf scharfe Ablehnung gestoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Trotzdem rufen der VS und die IG Medien zum Boykott der Stuttgarter Buchwochen auf und fordern, den rechtslastigen Verleger von der Schau - die vorgestern begann und bis zum 5. Dezember dauert - zu suspendieren. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Bemerkenswert fand ich die Tatsache, daß Horst Schmitthenner für die IG Metall und Rolf Becker von der IG Medien sprachen, um einfach mal zwei Redner zu benennen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. "Wir hinken der Zeit hinterher", sagt Hermann Zoller, verantwortlicher Redakteur für die Organe der IG Medien: "Die eigenen Publikationen werden am kurzen Zügel geführt." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die Delegierten der Landeskonferenz der IG Medien erteilten außerdem dem vorliegenden Grundsatzprogramm des DGB eine klare Absage. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)