IG Metall

  1. Wenn die IG Metall "auch vernünftige Vorschläge wegstreikt, bleiben zwei Alternativen - Reform oder Auflösung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Die IG Metall sieht unverdrossen gute Chancen für die Beschäftigten. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 11.09.2005)
  3. Peters entwarf erstmals einen konkreten Fahrplan für die Nachfolge von Klaus Zwickel, der die Führung der IG Metall im Herbst 2003 abgibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  4. Sinnvolle und sozial ausgewogene Veränderungen werde die IG Metall auch künftig mittragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2003)
  5. Die IG Metall werde mit einer klaren Botschaft zum Kanzlergespräch am 23. Januar kommen: "Entweder das Bündnis klappt, oder es klappt nicht." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Auch Zwickel sieht sich in der Pflicht: Die Mitglieder der IG Metall hätten ihren Gewerkschaftsvorsitzenden per Unterschriftenaktion aufgefordert, aktiv zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2002)
  7. Die IG Metall strebe noch vor einer gerichtlichen Entscheidung eine Einigung der Tarifparteien auf dem Verhandlungswege an, sagte gestern Dagmar Opoczynski, Sprecherin der IG-Metall-Zentrale in Frankfurt. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Die Rezession hat den Industriestandort Deutschland zurückgestutzt und die Gesellschaft weiter gespalten: auf der einen Seite mehr Arbeitslose, auf der anderen Seite hochproduktive Belegschaft - "olympiareif", wie die IG Metall immer sagt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Etwa 4500 Beschäftigte seien dem Aufruf der IG Metall gefolgt und hätten wie ihre Kollegen in Braunschweig und Emden befristet die Arbeit niedergelegt, teilte Betriebsrätin Renate Müller mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
  10. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die IG Metall hatten zu Schwerpunkt-Veranstaltungen in Spandau, Wedding, Tempelhof und Zehlendorf aufgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)