1. Nach dem gescheiterten Streik für die 35-Stunden-Woche hat sich die IG Metall mit den meisten Ost-Arbeitgeberverbänden darauf verständigt, die heutige Regelarbeitszeit auf vier Jahre hinaus festzuschreiben. ( Quelle: Abendblatt vom 04.12.2003）
2. Die IG Metall hat sich und wird sich nie verweigern, wenn es gute Gründe dafür gibt, auch längeren Arbeitszeiten zuzustimmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2004）
3. CDU-Politiker und Arbeitgebervertreter warfen am Wochenende der IG Metall vor, sie schädige den Standort Ostdeutschland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2003）
4. In Berlin und Brandenburg haben sich die Arbeitgeber am Donnerstag abend mit der IG Metall auf die Umsetzung des Schlichterspruches von Böblingen verständigt. ( Quelle: Welt 1999）
5. Hätte die IG Metall eine Abstimmung bei ihren Mitgliedern gemacht, hätten wir mit der 6,5 Prozentforderung große Probleme bekommen - weil die Erwartungen höher waren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Die IG Metall hat eine Ausweitung des Arbeitskampfs für den Fall angedroht, dass die Arbeitgeber nicht einlenken sollten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.06.2003）
7. Dazu habe die IG Metall einen wichtigen Beitrag geleistet, weil sie flexiblen Arbeitszeiten zustimmte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2005）
8. IG Metall und Betriebsrat wehren sich bis aufs Blut gegen die geplante Verlegung der Fernsehgeräteproduktion von Langwasser nach Wien. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Indes hat der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Werner Stumpfe, die IG Metall zu einem Tarifabschluß auf Grundlage der Vereinbarungen im Bündnis für Arbeit aufgefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Peter Kirch, Leiter der Abteilung Sozialpolitik beim Vorstand der IG Metall, löst Wilhelm Heitzer als alternierenden Vorstandsvorsitzenden der Selbstverwaltung des AOK-Bundesverbandes ab. ( Quelle: FAZ 1994）