Die immer noch bestehende Liquidationsgesellschaft der IG-Farben wollte nach der Wiedervereinigung Deutschlands 17 in Sachsen-Anhalt gelegene Betriebe zurückhaben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zwei der Nachfolgefirmen der IG-Farben, BASF und Bayer, haben es - im Gegensatz zu anderen Unternehmen - nicht einmal für nötig gefunden, auf die schriftliche Bitte des Fritz Bauer Instituts um Unterstützung des Treffens auch nur zu antworten.
( Quelle: Welt 1998)
Sie nannten es "Buna", weil so der dort von der IG-Farben hergestellte Kunstgummi hieß.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)