In den letzten Jahren vor dem Krieg bemächtigten sich industrielle Fachleute des Themas, nämlich Spitzenkräfte des IG-Farben-Konzerns wie Carl Krauch und Otto Ambros, die engstens mit Göring in der "Vierjahresplan"behörde zusammenarbeiteten.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Aber dabei darf man es nicht bewenden lassen: Man muss zum Beispiel auch untersuchen, ob keinerlei verwendete Chemikalien von irgendeiner Nachfolgefirma des eng mit den Auschwitz-Industriebetrieben verknüpften IG-Farben-Konzerns stammen.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2003)