ISPR

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  1. Straub hatte einen Monat vor dem Sondervertrag, der am 21. Mai 1992 geschlossen wurde, als Unterhändler der Proficlubs mit der ISPR den bis dahin größten Fernsehvertrag in der Geschichte des deutschen Fußballs ausgehandelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2003)
  2. Die von ISPR geforderten 35 Millionen Mark pro Saison für eine Zweitverwertung nach SAT.1 seien ihr zu teuer, hieß es. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Es gibt bekanntermaßen zwei Angebote: das eine von der Münchner Sportrechteagentur ISPR, die wieder SAT 1 beliefern würde, das zweite von ARD, ZDF und RTL. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. So liegen die Angebote von ISPR, Ufa und dem Senderbündnis ARD/ZDF/RTL dem Vernehmen nach mit jeweils rund 150 Millionen Mark pro Jahr nur etwas höher als zur Zeit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Das Angebot des Verwerters ISPR wurde bisher mit 420 Millionen Mark für drei Jahre angegeben, die Offerte von ARD/ZDF/RTL wurde ohne die Erhöhung auf 460 Millionen beziffert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Einigt sich die ISPR - wie allgemein erwartet - mit Sat 1, dann stehen die nächsten Probleme an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. So angeblich geschehen bei Eintracht Frankfurt, wo die ISPR ihre Zuwendungen um rund drei Millionen Mark aufgestockt und damit den "Doppelpack" aus Leverkusen mit Torwart Dirk Heinen und Offensiv-Mann Thomas Reichenberger finanziert haben soll. ( Quelle: )
  8. Die Gesamtsumme von 320 Millionen Mark aus den Verträgen mit der Ufa/Premiere und der ISPR wird nun mit dem Schlüssel 72:28 zwischen erster und zweiter Liga verteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. NEUER ISPR-CHEF Oliver Seibert (31), ist neuer Geschäftsführer der Münchner Sportrechteagentur ISPR, die weltweit die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga vermarktet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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