Insgesamt stimmten 275 Abgeordneten für die von Ibrahim al-Dschafari vorgelegte Liste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2005)
Ein Selbstmordattentäter hatte sich nach Augenzeugenangaben mit seinem Fahrzeug vor einem Haus in die Luft gesprengt, in dem früher die schiitische Dawa- Partei des irakischen Regierungschefs Ibrahim al-Dschafari ein Büro unterhalten hatte.
( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 02.07.2005)
Als Beispiel führte er die kürzlich von Ministerpräsident Ibrahim al-Dschafari angekündigte Freilassung von 107 Mitgliedern des Sunniten-Rats an.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005)
Das erklärte Dschawad al-Malki, der zur Partei des designierten Ministerpräsidenten Ibrahim al-Dschafari gehört, am Montag in Bagdad.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2005)
Zugleich begrüßte er die sofortige Untersuchung, die der irakische Ministerpräsident Ibrahim al-Dschafari angekündigt habe.
( Quelle: Sat1 vom 17.11.2005)