Kein Fortschritt, keine Steigerung im umfangreichen Werk des noch nicht fünfzigjährigen Autors, wohl aber eine weitere eindringliche Variation seines Themas der Ichauflösung, unserer vergeblichen Gier nach persönlicher Ganzheit und individuellem Glück.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)