Regisseur Jun Ichikawa gelingt es mit seiner überwiegend in Braun und Grau getauchten Bild-Choreographie vorzüglich, die raffinierten Text-Jonglagen Murakamis in die Sprache des Films zu übersetzen.
( Quelle: Die Welt vom 09.06.2005)
Der japanische Regisseur Ichikawa nähert sich dem subtilen Stoff von "Tony Takitani", indem er sich von Geschichte und Figuren distanziert und sie symbolisch darzustellen versucht.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)