Tripel-Ausstellung in der Villa Ichon, das ist ja benah wie ein kleines Museum zeitgenössischen Spätexpressionismus, d.h. weniger Exponate pro KünstlerIn, und das ist schlecht.
( Quelle: TAZ 1989)
Ein ungebroche Energie ist den Bildern des Malers Franzisko Mejia anzumerken, die derzeit in der Villa Ichon zu sehen sind:
( Quelle: TAZ 1988)