"Palindrome" ist - wie schon das Pädophilendrama "Happiness" - ein Film mit prekären Identifikationsmustern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2005)
Das liegt wohl vor allem daran, daß der Film im Gegensatz zum gängigen Kinodrama mit keinerlei Identifikationsmustern arbeitet - zwischen Leinwand und Zuschauer bleibt die Distanz künstlich aber bewußt unüberwindbar.
( Quelle: Junge Welt 2000)