Im Blut der Betroffenen finden sich so genannte IgE-Antikörper in besonders hoher Konzentration.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003)
Mittels Kristalluntersuchungen stellten die Forscher fest, dass IgE-Antikörper Immunglobulin-Moleküle der E-Klasse (IgE) sich an zwei Stellen an den Rezeptor binden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die IgE-Antikörper heften sich mit ihrem freien Ende an gewebs- und schleimhautständige Mastzellen, die eigentlichen Effektorzellen des Entzündungsvorgangs.
( Quelle: TAZ 1990)