1. Ihr inzwischen neunjähriger Sohn sei meist nur Objekt "therapeutischen Ergeizes" gewesen. ( Quelle: TAZ 1990）
2. Klopft Ihr Herz jetzt? ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.09.2005）
3. Hat es sich verändert, oder ist Ihr altes Publikum älter geworden? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Wieviel Lohn muß Ihr Arbeitgeber im Krankheitsfall zahlen, wielange ist Ihre Kündigungsfrist? ( Quelle: TAZ 1997）
5. Fürchten Sie nicht, daß Ihnen bei der Geschwindigkeit Ihr Fahrer abhanden kommt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Ihr hatte der Ehemann laut Schultz ins Bein geschossen und dabei offenbar eine Schlagader getroffen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. DIE ZEIT: Frau Breth, Ihr Kollege Frank Castorf hat kürzlich beklagt, das Theater werde nur noch marginal wahrgenommen - im relevanten gesellschaftlichen und politischen Dialog komme es gar nicht mehr vor. ( Quelle: Die Zeit (52/1998)）
8. Ihr Freund war selber mal Eisschnellläufer, er versteht das. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.12.2004）
9. Weil die in der Manier eines biederen Schulaufsatzthemas gestellte Frage "Wer ist Ihr literarisches Vorbild" keine besonders prickelnden Antworten verspricht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Ihr fiel auch der Rest der Erbschaft zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）