Ikonen

  1. Was bedeuten die Bilder, von denen manche zu Ikonen werden, für die jeweiligen Bündnisse? ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2005)
  2. Aber sie waren große Ikonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Wie sehr Byzanz dennoch die lateinische Kunst beeinflußte, machen der "Gisela"-Schatz aus der Zeit Ottos des Großen (Ende 10. Jahrhundert) deutlich oder die Muttergottes von Lucca Berlinghiero ( 1236), die das Vorbild der Ikonen nicht verleugnet. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Die Musik läuft mit durch, wie Filmmusik, als Soundtrack zu immer neuen Ikonen, die originell sein können, spannend oder manieriert und langweilig, je nachdem. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Mütter seien von den Ikonen der Frauenbewegung - Simone de Beauvoir, Germaine Greer, Marilyn French zum Beispiel - immer abschätzig behandelt worden, auf eine Weise, wie frau es gemeinhin nur den Machos zuschreibe. ( Quelle: Die Zeit (30/1998))
  6. An die Stelle des orthodoxen Ikonostas mit seiner Hierarchie der Heiligen sind nun für die Reußen die Ikonen des American dream getreten: die Altväter Amerikas von George Washington (auf dem Eindollarschein) bis Franklin (auf dem Hunderter). ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Kirchenlieder singend, mit Ikonen und Zarenbildern in den Händen, näherten sich am 22. Januar 1905 mehr als 150 000 Menschen dem Witerpalais in Petersburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. In cooler Model-Ästhetik fotografisch inszeniert, werden sie zu entrückten Ikonen der Jetztzeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.11.2002)
  9. Doch fällt der Name Pinakothek nirgends, weil der Athener die Gemälde nicht "Pinakes" nannte, sondern "Eikones", Ikonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Seine überschwenglich ornamentierten goldenen Ikonen gelten als Inbegriff des Wiener Jugendstils. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)