Ikonographien

  1. Der praktische Nutzen dieser Ikonographien ist gleich Null. ( Quelle: Die Zeit (03/1998))
  2. Die Beschäftigung mit den christlichen Ikonographien ist Tübke nicht neu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Unergründlich ist der Fundus seiner schwerblütigen Leidenschaften und rauschhaften Farbexzesse, voller Kampfspuren sind die Schlachtfelder um Kompositionen und Ikonographien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die diabolischen Frauengestalten greifen den Symbolisten des späten neunzehnten Jahrhunderts vor, die abgründigen Ikonographien erscheinen ohnehin, als seien sie auf Freuds Sofa entstanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die alten Ikonographien wirken noch heute: Wer offen bedürftig ist, sichtbar krank, alt oder verkrüppelt, gilt als "echter Bettler". ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Vor allem seine beiden berühmten Madonnenbildnisse, benannt nach ihren heutigen Standorten Solothurn und Darmstadt, sehen sie in der Tradition norditalienischer Ikonographien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)